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Gyeongju 1: Der Weg zur Mondburg 'Woljeonggyo'

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Gyeongju ist eine Stadt, die die Geschichte des Königreichs Silla bewahrt, das die Hauptstadt war. Es gibt verschiedene historische Stätten und Museen, die über 1.000 Jahre alt sind. Gyeongju war daher ein bekanntes Ziel für Abschlussfahrten von Studenten.
  • In jüngster Zeit erleben die wieder aufgebauten Gebäude des Königreichs Silla, die durch die mongolische Invasion und die Imjin-Kriege zerstört wurden, einen Aufschwung als außergewöhnliche Touristenattraktionen. Insbesondere die Woljeonggyo-Brücke, die das königliche Schloss von Silla mit der Stadt verbindet, wurde wieder aufgebaut und bietet einen wunderschönen Blick auf die Nachtszene.
  • Die Woljeonggyo-Brücke wurde 2018 wieder aufgebaut. Sie ist mit einer Aufschrift in der Handschrift von Choi Chiwon, einem Beamten von Silla, und Beleuchtung ausgestattet und hat sich zu einem der beliebtesten Fotospots in Gyeongju entwickelt.

Gyeongju in Korea war ein beliebtes Reiseziel ab den 1970er Jahren. **Da die Wirtschaftsentwicklung noch auf einem elementaren Niveau war, war Gyeongju mit seinen zahlreichen historischen Stätten eine attraktive Stadt.** Im Laufe der Zeit jedoch fanden Touristen aus Korea und dem Ausland andere Optionen.


**Im 21. Jahrhundert wird Gyeongju hauptsächlich als Ziel für Schulabschlussreisen wahrgenommen.** Die Stadt war 1000 Jahre lang die Hauptstadt des Silla-Königreichs, daher gibt es viele Ausgrabungsstätten und Museen zu besichtigen.


In letzter Zeit gewinnt Gyeongju jedoch wieder an Beliebtheit bei Touristen. **Während der mongolischen Invasion (1231–1259) und der Imjin-Kriege (1592–1598) wurden Gebäude des Silla-Königreichs zerstört, die nun teilweise wieder aufgebaut werden und so eine einzigartige Touristenattraktion bilden.**


Woljeonggyo-Brücke

Die Woljeonggyo-Brücke ist eines der bekanntesten restaurierten Bauwerke des Silla-Königreichs. **Die Burg 'Wolseong' (Mondburg), der Wohnsitz der Silla-Könige, wurde auf einer Art Insel errichtet.** Im Süden der Burg floss ein Fluss, im Norden wurde künstlich ein Wassergraben angelegt, um die Burg zu schützen. Dies war eine Verteidigungsstrategie, doch als Silla die umliegenden Länder vereinigte und sich eine Stadt um die Burg herum entwickelte, verlor die Verteidigung an Bedeutung.


**Die Woljeonggyo-Brücke wurde 760 n. Chr. erbaut und verband die Stadt mit der Königsburg.** Die Brücke blieb auch nach dem Untergang von Silla und der Aufgabe von Wolseong lange bestehen. Aber irgendwann nach dem 13. Jahrhundert wurde die Brücke durch einen Brand zerstört. Gyeongju erlebte im Laufe der Geschichte viele Kriege.


Als moderne archäologische Forschung begann, waren nur noch die Steinmauern der Brücke erhalten. **Am Grund des Flusses wurden verkohlte Holzbalken und Dachziegel entdeckt, die die Grundlage für den Wiederaufbau der Brücke im Jahr 2018 bildeten.** Die Inschrift über dem Eingang der Brücke wurde in der Handschrift des Silla-Beamten Choi Chiwon geschrieben.


Nachtaufnahme der Woljeonggyo-Brücke

**Die Woljeonggyo-Brücke ist heute für ihre wunderschöne Nachtstimmung bekannt.** Die auf der Brücke installierten Lichter spiegeln sich im Wasser und schaffen eine magische Atmosphäre. In den letzten Jahren hat sich die Brücke zu einem beliebten Fotomotiv in Gyeongju entwickelt.


Leider ist die Burg, in der die Silla-Könige und -Königinnen lebten, nicht mehr zu sehen. **Die Burg wurde irgendwann nach dem Untergang von Silla zerstört, und die Ausgrabungen der Burg dauern noch an.** Viele Wissenschaftler bedauern, dass die Bemalung der Woljeonggyo-Brücke (Dancheong, eine bemalte Dekoration auf Holzbauten in Ostasien) im Stil des 14. Jahrhunderts gehalten ist. Die grüne Farbe des Dancheong soll im Laufe der mongolischen Herrschaft in Korea eingeführt worden sein.


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