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Die Schwarze Komödie "Cobweb" für Filmliebhaber
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Alle Länder
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- Unterhaltung
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Film "Cobweb", der in den 1970er Jahren in der koreanischen Filmindustrie spielt, erzählt die Geschichte von Regisseur Kim Yeol, der inmitten der Zensur eines autoritären Regimes einen Film drehen will. Der Film ist eine schwarze Komödie, in der die schauspielerischen Leistungen von Song Kang-ho, Im Soo-jung und Jung Soo-jung besonders hervorzuheben sind.
- Der Film zeigt auf humorvolle Weise den Kampf eines Regisseurs, der inmitten von Zensur und schwierigen Produktionsbedingungen seine künstlerischen Ambitionen verwirklichen will, und gleichzeitig satirisiert er die damalige Realität der Filmproduktion.
- Insbesondere Filmfans, die die Ära der Filmzensur erlebt haben oder über dieses Thema Bescheid wissen, werden beim Anschauen dieses Films ein bitteres Lächeln verspüren und gleichzeitig die Realität der damaligen Filmindustrie Revue passieren lassen.
"Cobweb"-Poster
Als "Star Wars" in den USA große Erfolge feierte und die Ära von Science-Fiction und Blockbustern einleitete, wurde in Korea die Filmindustrie von der Diktatur kontrolliert. **In den 1970er Jahren mussten koreanische Studios Drehbücher bei den Behörden einreichen und genehmigen lassen, bevor sie einen Film drehen konnten.** „Cobweb“, das 2023 in den Kinos veröffentlicht und dieses Weihnachtsfest auf Netflix erscheinen wird, ist eine schwarze Komödie über koreanische Filmregisseure, die in dieser Zeit ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollten, und Branchenexperten, die in diesem System überleben mussten.
Der Filmregisseur Kim Yeol (Song Kang-ho) ist zu einem Regisseur geworden, der nach dem Erfolg seines ersten Films hauptsächlich reißerische Melodramen dreht. Er wird von Reportern in einem Nudelsuppenlokal als billiger Filmregisseur verspottet, aber er wollte diese billigen Filme auch nicht drehen. **Um der Zensur der Regierung zu entgehen, musste er entweder einen Antikommunismusfilm oder ein billiges Melodram drehen.**
**Kim Yeol ist besessen von dem Wunsch, mit seinem neuen Film „Cobweb“ ein Meisterwerk zu schaffen, das sowohl die Kritik als auch das Publikum begeistert.** Er ist überzeugt, dass sein Film „Cobweb“, dessen Dreharbeiten bereits abgeschlossen sind, ein Meisterwerk werden würde, wenn er nur das Ende neu drehen würde. *Doch die Zensurbehörde genehmigt sein überarbeitetes Drehbuch nicht, und der Produktionsleiter lehnt die Neuaufnahmen aus Kostengründen und wegen der Zensur ab.* Außerdem soll das Filmset für die Dreharbeiten zum nächsten Film abgerissen werden.
**Der in die Enge getriebene Kim Yeol sperrt den Beamten der Zensurbehörde, der das Drehbuch überprüfen soll, ein, verriegelt die Studiotür mit einer Kette und erzwingt die Neuaufnahmen.** Aber die halbherzigen Einstellungen der Schauspieler, der Druck des Produktionsleiters und die Zensur der Regierung lassen ihn keinen Moment lang aufatmen. Kim versucht, sich wie auf einem schmalen Grat in Richtung des Filmschlusses zu bewegen.
Bild aus "Cobweb"
**Der Film, der 2023 veröffentlicht wurde, wurde von der Kritik gelobt, aber in den koreanischen Kinos war er kein Erfolg.** Der Film wurde während der koreanischen Ferien „Chuseok“ veröffentlicht, einer Zeit, in der viele Kinobesucher kommen und daher meist Filme mit einem klaren Genre und viel Unterhaltungswert gezeigt werden. Auf den ersten Blick hat dieser Film kein klares Genre und bietet keinen großen visuellen Reiz.
Trotzdem ist der Film eine lustige schwarze Komödie. **Der Film dreht die unerbittliche Situation, in der der Wunsch und die Leidenschaft für Kunst mit der Kontrolle der Diktatur kollidieren, in eine Komödie um.** Gleichzeitig wird die Diktatur verspottet, die damals die Filmproduktion kontrollierte und die Freiheit unterdrückte, und es ist eine Hommage an die Filmschaffenden der Vergangenheit, die Filme unter schlechten Bedingungen drehten.
Die Schauspielkunst der Darsteller bietet eine große Freude. Song Kang-ho, der in „Parasite“ mitspielte, verwandelt sich in den vom Ehrgeiz gefangenen Regisseur „Kim Yeol“, und Schauspielerinnen wie Lim Soo-jung und Jung Soo-jung verkörpern den einzigartigen Gesangsstil und die Schauspielkunst des koreanischen Films der 1970er Jahre.
Wer gerne Filme schaut und alle Kinofilme verfolgt, wird diesen Film besonders genießen. Vor allem im letzten Jahrhundert war Film in vielen Ländern der Welt Gegenstand der Zensur. Selbst in den Vereinigten Staaten galt Film von den 1930er bis 1960er Jahren nicht als „Redefreiheit“ im Sinne des Ersten Zusatzartikels. **Filmfans, die sich an die Zeit der Filmzensur erinnern oder sich mit dem Thema auskennen, werden bei diesem Film die ganze Zeit ein bitteres Lachen haben.**