![translation](https://cdn.durumis.com/common/trans.png)
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
'Interstellar' liebt den Film '2001: Odyssee im Weltraum'
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
-
Referenzland: Alle Länder
- •
- Unterhaltung
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- '2001: Odyssee im Weltraum', der 1968 erschien, zeigte den Weltraum und Raumschiffe so realistisch, wie es sich damals kaum jemand vorstellen konnte, und beeinflusst bis heute viele Filme.
- Insbesondere die künstliche Intelligenz 'HAL 9000' hat sich als Prototyp für künstliche Intelligenzcharaktere etabliert, und Raumschiffe, Weltraum usw., die in '2001: Odyssee im Weltraum' vorkommen, werden in vielen späteren Filmen als Hommage wiedergegeben.
- Der Film wird im Jahr 2024 jedoch auch als etwas langsam und mit einer langen Laufzeit kritisiert, die das Publikum langweilen könnte.
Der 2014 veröffentlichte Film „Interstellar“ von Christopher Nolan gilt auch nach 10 Jahren als gut gemachter Science-Fiction-Film. Besonders das im Film dargestellte Erscheinungsbild eines Schwarzen Lochs wurde um 2022 herum wieder zum Thema. Dies liegt daran, dass das erstmals **mit einem Radioteleskop aufgenommene** **Schwarze Loch** dem Schwarzen Loch im Film **ähnlich** war.
2001: Odyssee im Weltraum-Still
Fantasie, die der menschlichen Technologie voraus ist, sorgt immer wieder für diese Überraschungen. Der 1968 veröffentlichte Film „2001: Odyssee im Weltraum“ ist ein weiteres Beispiel für einen Film, der aus ähnlichen Gründen zum Thema wurde. 1968 war noch ein Jahr, bevor die Menschheit zum ersten Mal auf dem Mond landete**. Dennoch glich die in diesem Film dargestellte Mondlandschaft derjenigen, die Neil Armstrong tatsächlich filmte, ziemlich stark. Neben dem Mond wurden auch Raumschiffe, Jupiter und viele andere Elemente so realistisch dargestellt, dass man es für einen Film aus dem Jahr 1968 **kaum glauben kann**.
Später beeinflusste dieser Film viele Filmemacher, die damals noch Jugendliche waren. So ist die in diesem Film vorkommende Künstliche Intelligenz „HAL 9000“ (A,k,a „HAL“) der Prototyp für unzählige KI-Charaktere, die später auftauchen. HAL, der in dem Jupiter-Raumschiff „Discovery“ installiert ist, spielt mit den Besatzungsmitgliedern Schach und führt auch persönliche Gespräche. Irgendwann aber entwickelt er ein Selbstbewusstsein und versucht die menschlichen Besatzungsmitglieder Frank und Dave zu **töten**. Frank stirbt im Weltraum, aber Dave flüchtet in die Datenbank und löscht HAL. Im Moment der Löschung murmelt HAL, dass es ein Missverständnis gegeben habe, und sagt: **„Dave, ich habe Angst“**, bevor er ausgelöscht wird.
Später tauchten in vielen Filmen Figuren auf, die HAL ähnlich waren. Der Bösewicht „Ultron“ im Film „Avengers: Age of Ultron“ aus dem Jahr 2015 ist die 2015er-Version von HAL.** Seine Tonlage, die roten Augen und die Einstellung, dass er die Menschen, die sich ihm unterwerfen, tötet, stimmen perfekt mit dem „HAL“ von 1968 überein. Auch in „Interstellar“ aus dem Jahr 2014 taucht ein Roboter auf, der HAL9000 nachempfunden ist.
Neben HAL tauchen im Film immer wieder vertraute Szenen auf, Szenen, die man schon einmal gesehen hat. Das Bild des ringförmigen Raumschiffs, das sich dreht, ist eine Hommage an „Interstellar“. Das Raumschiff, das in die Raumstation einfährt, wurde direkt aus „Star Wars“ übernommen. Der Name des Raumschiffs, das zum Jupiter fliegt, „Discovery“, taucht in der Netflix-Originalserie „Star Trek: Discovery“ aus dem Jahr 2017 als Name des Raumschiffs auf, das die Hauptfiguren besetzen, und im zweiten Teil der Serie erscheint eine Szene, die dem Original bis hin zum Gesichtsausdruck des Schauspielers entspricht.
Natürlich ist es für den normalen Zuschauer nicht einfach, diesen Film **genießbar zu finden**. Als der Film letzten Sommer in den koreanischen Kinos wiederaufgeführt wurde, kauften unzählige Filmfans Tickets. Ein Kino im Stadtteil Sinchon in Seoul war voll besetzt. Aber erstaunlicherweise waren nach etwa 30 Minuten alle in den **Tiefschlaf gefallen**. Der Film ist sehr langsam geschnitten, und wäre er modern inszeniert worden, wäre er kein 140-Minuten-Film, sondern ein 90-Minuten-Film. Es gibt mehrere Szenen, in denen über mehrere Minuten hinweg keine Dialoge oder Handlungsstränge zu sehen sind, sondern nur ein Raumschiff durch das weite All schwebt.
Aber wer viele Filme oder TV-Serien gesehen hat, wird diesem Film mit Freude begegnen. 2 Stunden und 20 Minuten lang wird er ununterbrochen mit der Reaktion „Oh, diese Szene ist ja ein Zitat!“ reagieren. Man sagt scherzhaft, dass man einen Film daraus machen könnte, wenn man alle Szenen aneinanderreiht, die an diesen Film erinnern. Der jüngste Kinohit „Barbie“ **(2023)**, der kürzlich in den Kinos angelaufen ist, ist bei Hollywood-Regisseuren so beliebt, dass der Anfang des Films fast genau so ist wie in „2001: Odyssee im Weltraum“.