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Der Film 'Rustin' von Ex-Präsident Obama
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der am 3. November 2023 auf Netflix erschienene Film 'Rustin' beleuchtet das Leben des afroamerikanischen Bürgerrechtlers Bayard Rustin und konzentriert sich dabei besonders auf die erfolgreiche Organisation des Marsches auf Washington im Jahr 1963.
- Der Film zeigt die Schwierigkeiten, die er als Organisator in der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre durchmachte, seine sexuelle Orientierung und seine Beziehung zu Martin Luther King.
- Der Film zeigt, wie Rustins Engagement und harte Arbeit dazu beitrugen, dass der Marsch auf Washington im Jahr 1963 erfolgreich stattfand und Martin Luther Kings Rede 'Ich habe einen Traum' Realität werden konnte.
Der Film „Rustin“ wurde am 3. November 2023 auf Netflix veröffentlicht und erzählt die Geschichte des schwarzen Bürgerrechtlers Bayard Rustin. Insbesondere zeigt der Film Rustins Leben und konzentriert sich auf seine Rolle als erfolgreicher Organisator des Marsches auf Washington im Jahr 1963.
Rustin-Plakat
Bayard Rustin (Coleman Domingo) war bereits vor den 1960er Jahren ein engagierter Bürgerrechtler. Er outete sich in jungen Jahren als schwul und engagierte sich in der LGBTQ+-Bewegung. Darüber hinaus beteiligte sich Rustin aktiv an der schwarzen Befreiungsbewegung, die auf dem Kommunismus des frühen 20. Jahrhunderts basierte.
Seine Vergangenheit führte dazu, dass ihn die Führer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den 1960er Jahren ablehnten. Denn die Abschaffung der Rassentrennung war bereits eine schwierige Aufgabe, und die weißen Rassisten wurden durch Rustins Vergangenheit in ihrer Argumentation bestärkt. Daher blieb er in den 1960er Jahren im Hintergrund der Bürgerrechtsbewegung und konzentrierte sich auf die Rolle des Organisators.
Der Film beleuchtet nicht nur Rustins Arbeit als Organisator der schwarzen Bürgerrechtsbewegung, sondern auch die Herausforderungen, die er aufgrund seiner Identität erlebte. Besonders beeindruckend ist die Darstellung der Unterstützung, die Martin Luther King (Amell Amin) Rustin entgegenbrachte. Rustin hatte King bereits während des Busboykotts von 1956 kennengelernt und unterstützte Kings Konzept eines gewaltlosen Kampfes für Bürgerrechte.
Film-Still aus Rustin
Die Vorbereitung des Marsches auf Washington im Jahr 1963 ist der spannendste Teil des Films. Rustin kontaktierte schwarze Bürgerrechtsorganisationen im ganzen Land, überprüfte den Bedarf an Toiletten und Sandwiches und verhandelte mit der Polizei, um einen friedlichen Verlauf der Demonstration zu gewährleisten. Dank seines Engagements konnte Martin Luther Kings Rede „Ich habe einen Traum“ Realität werden.**
Der Film erzählt die Geschichte eines unbekannten Bürgerrechtsorganisators, und sein Erfolg schien aufgrund des Themas fraglich. Allerdings war der ehemalige US-Präsident Barack Obama als Produzent beteiligt. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt gründete Obama die Produktionsfirma Higher Ground Productions, die mit Netflix einen Vertriebsvertrag abgeschlossen hat.
Obama produziert mit seiner Firma Filme zu Themen, die ihm am Herzen liegen, und setzt so gesellschaftliche Botschaften in Szene. Der 2019 veröffentlichte Film „American Factory“ war ebenfalls ein Dokumentarfilm über die Arbeitsbedingungen in den USA, der viel Aufmerksamkeit erregte.