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Jack Sniders "Rebel Moon", der Star Wars werden wollte
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- "Rebel Moon - Teil 1: A Child of Fire" ist ein Film, den Zack Snyder mit dem Traum von einem Star Wars-Franchise geschaffen hat und der auf Netflix veröffentlicht wurde.
- Der Film ist eine Hommage an "Die sieben Samurai", aber die mangelnde Originalität und die unzureichende Charakterdarstellung sind bedauerlich.
- Zack Snyders typischer visueller Stil und die Actionszenen sind zwar sehenswert, aber Teil 1 erhält die Bewertung, dass Lucasfilms Entscheidung richtig war. Die Bewertung wird sich voraussichtlich mit dem Erscheinen von Teil 2 im April ändern.
Der Netflix-Originalfilm „Rebel Moon – Part 1: A Child of Fire“ (Rebel Moon – Part 1: A Child of Fire) behielt trotz der negativen Kritiken lange Zeit den ersten Platz in den weltweiten Aufrufen. In der ersten Woche wurden 2,39 Millionen Aufrufe erzielt, und der Film erreichte in den meisten Ländern, in denen Netflix vertreten ist, Platz 1. Insbesondere der Film zog aufgrund seiner Produktion durch den Regisseur Zack Snyder, der unter anderem „300“ und „Justice League“ inszenierte, große Aufmerksamkeit auf sich.
Ursprünglich wollte Snyder diesen Film als Teil des Star Wars-Franchise produzieren. Doch Lucasfilm lehnte den Vorschlag ab, sodass der Film schließlich zum Original-Franchise-Film von Netflix wurde.
Daher vermittelt der Film den Eindruck, als ob Akira Kurosawas „Die sieben Samurai“ in das Star Wars-Universum versetzt worden wären. Die Soldaten des bösen Weltreichs „Motherworld“ kommen zu den Bauern und versuchen, ihnen ihre Lebensmittel zu rauben, und die Protagonistin „Kora“ begibt sich auf die Suche nach sieben Kriegern, die den Bauern helfen sollen.
Wie die Statistiken von Rotten Tomatoes zeigen, ist der Film keine gut gemachte Produktion. Man kann verstehen, warum Lucasfilm den Film nicht in das Star Wars-Franchise aufnehmen wollte. Kora’s Reise, um sieben Rebellen zu finden, verläuft nicht nahtlos. Es wird nicht erklärt, warum diese Person benötigt wird, und da es sich um eine Hommage an „Die sieben Samurai“ handelt, fühlt sich die Auswahl von sieben Personen zwanghaft an.
Auch die Originalität ist begrenzt. Die meisten Charaktere scheinen bereits aus Star Wars-Filmen oder Disney+-Serien bekannt zu sein. Eine C-3PO-Variante mit einer coolen Stimme und ernstem Charakter, ein Fin ohne Humor, ein deutlich verbitterter Han Solo – das sind die Hauptfiguren des Films. Die Figur von Bae Doona wirkt nicht sehr beeindruckend, wenn sie mit einem Lichtschwert kämpft. Der traditionelle koreanische Hut, den Bae Doona trägt, ist so schlecht verarbeitet, dass er als Koreaner störend wirkt.
Trotzdem gibt der Film eine zufriedenstellende Antwort auf die Frage: „Wie wäre es, wenn Zack Snyder Star Wars drehen würde?“ Die einzigartige Ästhetik von Zack Snyder, das prächtige Weltraumsetting, die beeindruckenden Raumschiffe und die Actionsequenzen sind die Highlights des Films. Wenn Sie Zack Snyders Action und Ästhetik mögen, ist der Film empfehlenswert.
Der Film endet mit einem Cliffhanger. Die Geschichte ist noch nicht richtig erzählt, aber dann kommt der Text „Fortsetzung folgt“ (To Be Continued) und der Film endet. „Rebel Moon – Part 2“ soll im April auf Netflix erscheinen. Angesichts der Tatsache, dass die Charaktervorstellung und die Motivation noch nicht einmal richtig abgeschlossen sind, wirkt dieses Ende nicht so sehr auf die Fortsetzung hin, sondern eher wie eine Enttäuschung für den ersten Teil.
Die Bewertung des Films könnte sich durch den zweiten Teil ändern, aber wenn man nur den ersten Teil betrachtet, war die Entscheidung von Lucasfilm richtig.