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Die Retro-SF-Serie 'Star Trek: Strange New Worlds'
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Nach dem Erfolg der Netflix-Originalserie 'Star Trek: Discovery' seit 2017 hat Paramount 'Star Trek: Strange New Worlds' produziert und den Retro-Stil der Star Trek-Serie aus den 1960er Jahren wiederbelebt.
- 'Strange New Worlds' greift die Kostüme, die Handlungsstruktur und das Design der Außerirdischen aus dem Star Trek der 1960er Jahre auf und erinnert mit seinem starken komödiantischen Charakter an die SF-Omnibus-Serien der 60er bis 90er Jahre.
- Allerdings äußern einige Zuschauer Kritik an 'Strange New Worlds', die sie als langweilig empfinden und stellen die Frage, wie lange die Serie noch laufen wird.
Star Trek: Strange New Worlds Poster
Bis 2017 schien Star Trek wie ein toter Franchise. Die Franchise, die in den 1960er Jahren mit einer Fernsehserie begann, erfreute sich konstant großer Beliebtheit, aber in den 2000er Jahren sank die Einschaltquote, und „Star Trek: Enterprise“ (2001-2005) erlebte den Tiefpunkt einer vorzeitigen Einstellung. Danach gab es keine neuen Star Trek-Fernsehserien mehr. Die in der Anfang des 21. Jahrhunderts produzierten, neuaufgelegten Filme, in denen Stars wie Chris Pine mitspielten, scheiterten allesamt an den Kinokassen.
2017 erschien die Netflix-Originalserie „Star Trek: Discovery“ (in den USA Paramount+ Original) weltweit und markierte die Wiedergeburt des Franchise. „Discovery“ zeigt deutlich, dass man sich bemüht hat, das Image der „alten TV-Show“ abzuschütteln. Die Starfleet-Offiziere tragen statt bunter Uniformen realistische marineblaue Uniformen. Auch die Erzählstruktur wurde von dem klassischen Omniversum in einen „Star Wars“-Stil mit einem großen Bedrohungselement umgewandelt.
Star Trek: Discovery Still
Ob diese neue Herangehensweise gegriffen hat, zeigt sich daran, dass „Discovery“ 2017 die viertmeistgesehene Fernsehserie auf Netflix war. „Discovery“ wurde inzwischen für eine fünfte Staffel verlängert, und dieser Erfolg hat Paramount dazu bewogen, weitere Star Trek-Projekte zu starten. Paramount kehrt wieder zum alten Stil zurück. Im Jahr 2019 wurde mit „Star Trek: Picard“ die Serie aus den 1980er Jahren mit ihren Hauptdarstellern wiederbelebt, und 2022 folgte mit „Star Trek: Strange New Worlds“ eine Serie im Stil der 1960er Jahre, die sich wieder an das Omniversum orientiert. **
„Star Trek: Strange New Worlds“ ist ein echter Retro-Stil. Die Schauspieler tragen Kleidung, die von der Farbgebung (rot, blau, gelb) der 1960er-Jahre-Fernsehserie inspiriert, aber moderner interpretiert ist. Die Handlung ist nicht mehr vom epischen Erzählstil von „Discovery“ geprägt, sondern orientiert sich an dem SF-Omniversum der 1960er bis 1990er Jahre. ** Sogar bei „Discovery“ wurde versucht, jede außerirdische Zivilisation so realistisch wie möglich darzustellen, während bei „Strange New Worlds“ immer wieder Außerirdische auftauchen, die den Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen.
Star Trek: Strange New Worlds Still
Dieser Retro-Stil entfaltet seine Wirkung besonders in den Episoden mit einem komödiantischen Unterton. In einer Episode der zweiten Staffel sind die Hauptfiguren gezwungen, nur noch in Liedern zu sprechen. Schuld daran ist ein unidentifiziertes Weltraumsignal, das von jemandem falsch bedient wurde. Während der gesamten Folge liefern die Hauptfiguren eine musikalische Darbietung in den Kulissen und mit Requisiten im Stil der 1960er Jahre. Die „Klingonen“, eine kriegerische Alien-Rasse, die oft in der Franchise auftaucht, taucht in dieser Episode als K-Pop-Boyband auf, was für unerwartete Unterhaltung sorgt. **
Derzeit scheint das Retro-Star Trek ein großer Erfolg zu sein, denn Paramount hat schnell die Produktion einer dritten Staffel bestätigt. Doch wie lange dieser Stil halten wird, weiß niemand. Die Tatsache, dass diese Art von Omniversum in der Vergangenheit erfolgreich war, ist auf den soziokulturellen Kontext des Weltraumwettbewerbs während des Kalten Krieges zurückzuführen. Dies scheint umso plausibler, wenn man bedenkt, dass das Ende des Kalten Krieges mit dem Niedergang der Star Trek-Serie einherging. Selbst die bunten Uniformen werden in der Serie von Georgiou Philippa (Michelle Yeoh) als kindisch bezeichnet.
In zwei Jahren feiert das Franchise sein 60-jähriges Jubiläum. Das bedeutet, dass die Omniversum-Thematik bereits ausgeschöpft ist. Einige Zuschauer haben bereits damit begonnen, „Strange New Worlds“ als langweilig zu kritisieren. Die Handlungsstränge, die man einbauen könnte, wurden bereits in den 1990er Jahren verwendet. **
Dennoch ist die Serie ein schönes Geschenk für alle, die leichte Weltraum-Abenteuer mögen und die Atmosphäre des alten Star Trek schätzen. 2024 endet „Strange New Worlds“ nach sieben Jahren mit seiner letzten Staffel, neben „Star Trek: Discovery“. Beide Serien können auf Paramount+ (in Korea auf TVING) gestreamt werden.