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Die TV-Serie "House of Cards", die Sie verspottet, wenn Sie zur Wahl gehen
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Netflix-Serie "House of Cards" erzählt die Geschichte von Frank Underwood, einem Protagonisten, der von Machtgelüsten getrieben ist und durch politische Intrigen den Weg zum Präsidentenamt beschreitet.
- Frank verspottet die Demokratie und zeigt, dass man auch ohne Wahlen an die Macht gelangen kann, aber diese Serie, die vor zehn Jahren ausgestrahlt wurde, wurde damals als unrealistisch bewertet, spiegelt aber die Realität der Politik wider und gewinnt dadurch an Bedeutung.
- Im Jahr 2024 finden weltweit wichtige Wahlen statt, und "House of Cards" bietet den Wählern Anlass, über die Bedeutung des Wahlrechts nachzudenken.
Bei bevorstehenden Wahlen findet man in den Medien häufig Botschaften, die die Bedeutung der Wahlbeteiligung hervorheben. ‘V for Vendetta’ beispielsweise kritisiert die Gleichgültigkeit der Bürger und fordert zu aktiver Beteiligung auf. Doch die TV-Serie verspottet die Wähler. **Der Protagonist wendet sich mit einem schelmischen Lächeln an die Zuschauer hinter dem Bildschirm und behauptet: „Ich bin ohne einen einzigen Stimmzettel Präsident geworden. Demokratie ist überschätzt.“**
House of Cards Poster
Der Protagonist der ersten Netflix-Originalserie ‘House of Cards’, Frank Underwood, hat eine geheimnisvolle Fähigkeit. Er kann die vierte Wand durchbrechen und die Zuschauer direkt ansprechen. In der ersten Folge stellt er sich den Zuschauern als Abgeordneter der Demokratischen Partei und Mehrheitsführer vor. Und er wird bald zum Außenminister. Frank wurde dieses Amt versprochen, weil er den Wahlkampf des frisch gewählten Präsidenten Garrett Walker unterstützt hatte. Selbstbewusst winkt er den Zuschauern bei der Vereidigung des Präsidenten zu. **
Doch als Garrett Walker ins Weiße Haus einzieht, ändert sich seine Meinung. Nein, nicht Walker selbst, sondern sein Sekretär teilt ihm mit, dass das Amt des Außenministers an einen anderen gehen soll. Frank sitzt verzweifelt bis zum Sonnenuntergang am Springbrunnen vor dem Weißen Haus und schüttelt seinen Frust ab. Und dann beginnt er mit seinem Racheplan.
Zuerst gewinnt Frank das Vertrauen von Präsident Walker. Als Mehrheitsführer der Regierungspartei bringt er erfolgreich das von Präsident Walker versprochene Bildungsreformgesetz durch. Als nächsten Schritt füllt er das Weiße Haus mit seinen Leuten. Dann beginnt Frank eine Affäre mit der ehrgeizigen jungen Journalistin Zoe Barnes und manipuliert sie, um die gewünschte Berichterstattung zu erhalten. Durch verschiedene Intrigen und Machenschaften, die viele Menschen verletzen, bringt Frank Präsident Walker schließlich dazu, ihn zum Vizepräsidenten zu ernennen.
House of Cards Still
Doch Frank sagt den Zuschauern, die ihm gratulieren, dass seine Rache noch nicht vorbei ist. Er ist entschlossen, die Schwächen des amerikanischen politischen Systems auszunutzen. In Amerika übernimmt der Vizepräsident das Amt des Präsidenten für den Rest der Amtszeit, wenn der Präsident zurücktritt.** Er streut Gerüchte über Walkers Schwächen und sorgt dafür, dass er vom Kongress angeklagt wird. **Kurz vor der Anklage tritt Walker schließlich zurück und übergibt Frank das Präsidentenamt.**
In der letzten Szene der letzten Folge von Staffel 2 sitzt Frank im Oval Office und blickt auf die Zuschauer. Frank, der im Oval Office sitzt, verspottet die Zuschauer, die die wahren Wähler sind. Er sagt, er sei ohne einen einzigen Stimmzettel durch Machenschaften Präsident geworden. Und er behauptet, Demokratie sei überschätzt.
Die Serie, die den Ehrgeiz und die Machenschaften von Politikern schonungslos darstellt, stieß bei ihrer Veröffentlichung vor zehn Jahren auf Kritik, weil sie als unrealistisch angesehen wurde. Heute, zehn Jahre später, herrscht jedoch die Meinung vor, dass die Realität noch härter ist. Besonders seit dem Aufkommen sozialer Medien gewinnen extreme Positionen an Einfluss und in der Ära Donald Trumps ist „House of Cards“ zu einer Prophezeiung der Politik der 2020er-Jahre aus den 2010er-Jahren geworden.
Die Vorlage für die Serie ist der gleichnamige Roman des britischen Politikers Michael Dobbs. Er war in den 1980er Jahren ein einflussreicher britischer Politiker, wurde aber von Margaret Thatcher, der er über zehn Jahre lang treu gedient hatte, fallen gelassen. Nach dem „Handtaschen-Zwischenfall“ mit Thatcher ging er in den Urlaub und hatte dort die Idee für den Roman. Man kann sagen, dass die in dem Werk dargestellten Gedanken über Ehrgeiz und reale Politik von seinen eigenen Erfahrungen als Politiker geprägt sind. (Auf die Frage, ob sich in dem Werk Rachegefühle gegenüber Thatcher niederschlagen, antwortet Dobbs mit einem klaren Nein.)
2024 stehen weltweit wichtige Wahlen an. In Großbritannien finden Parlamentswahlen statt, in den Vereinigten Staaten Präsidentschaftswahlen und in Asien gab es bereits die Präsidentschaftswahlen in Taiwan. Auch in Korea findet nach vier Jahren wieder eine Parlamentswahl statt. Bevor Sie zur Wahlurne gehen, ist es vielleicht eine gute Idee, sich Franks Unterwürfigkeit anzuhören. Es ist vielleicht eine gute Gelegenheit, sich zu fragen, welchen Sinn es in der heutigen Gesellschaft hat, zur Wahl zu gehen.**